Am Ursprung von fagusnoir stand für Gabriel und Lars ein Forschungsprojekt mit veredeltem Buchenholz.

Der Name fagusnoir leitet sich von «fagus sylvatica» (lateinisch für Buche) und «noir» für die dunkle

Farbgebung ab. Das Ziel von fagusnoir ist es, das heimische Buchenholz durch Veredelung aufzuwerten und

die gesamte Wertschöpfungskette zu stärken. Die Veredelung erfolgt durch eine Druckimprägnierung

des Buchenholzes mit Tannin- und Eisenlösungen.

In einem ersten Härtetest hat fagusnoir bei horgenglarus den gesamten Fertigungsprozess durchlaufen und

erste Stühle konnten erfolgreich realisiert werden. Nun stehen bei horgenglarus die ersten zwei grossen

Stapel mit Rohbrettern in fagusnoir bereit, um zu hochwertigen Stühlen weiterverarbeitet zu werden. Ein

weiterer Meilenstein in der Geschichte von fagusnoir.